Geh doch!
Durch das Fenster sehe ich deine Welt,Entfernung auch und unbestimmt.Über dir bin ich der Held,es ist mir wohl vorausbestimmt –dass ich allein sein kann mit dir,wenn Häuser fallen, Erden beben,ruhe ich und auch die Gier,mir und sich dem Sinn hingeben.Geh doch, ohne warum und wohinGeh doch, du weisst, worin ich binGeh doch, denn ich bin zu weitGeh doch in die 1amkeitFälschlich wartest du am Bahnhof –weil du denkst, dass noch was geht.Der Zug fährt einsam, treu und doof,die Träne, die eins am Bahnsteig steht.
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